Themen unter anderem sind die Marktentwicklung, die regulatorischen
Rahmenbedingungen in der Schweiz sowie die Herausforderungen für die
Branche in den kommenden Jahren. Und natürlich wurde auch über die Nachhaltigkeit gesprochen. Dazu sagt Patrick Villiger:
„Nachhaltigkeit ist auch bei uns ein wichtiges Thema. Produkte aus Aluminium haben den grossen Vorteil, dass sie ohne Qualitätsverluste endlos rezyklierbar sind. Wir beginnen also bereits ganz am Anfang des Produktionsprozesses, in dem wir die Recyclingquote und somit die Ressourceneffizienz kontinuierlich erhöhen und so nicht erneuerbare Ressourcen auch für künftige Generationen erhalten. Stichwort «Kreislaufwirtschaft».“Ein weiteres Thema, auch beim Recycling, ist der Energiebedarf. Nochmals Patrick Villiger:
„Um den Stromverbrauch und auch den CO₂- Ausstoss zu reduzieren, haben wir bereits verschiedene Massnahmen umgesetzt und weitere eingeleitet. Wir nehmen zum Beispiel seit vielen Jahren am Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft (ENAW) teil. Das Ziel: weniger CO₂ und mehr Energie- und Ressourceneffizienz, was wir immer erreicht haben. Und wir bieten seit einiger Zeit neue Legierungen an, die mit einem deutlich reduzierten CO₂-Fussabdruck hergestellt werden oder einen Recyclinganteil von mindestens 70 Prozent aufweisen.“Das gesamte Interview mit den Titel «Mehr gestalten, weniger verwalten» finden Sie in der
Handelszeitung, Special Metalle. Oder nachfolgend als Download: